In den meisten Unternehmen ist Teams das wichtigste Tool zur Zusammenarbeit
Obwohl Microsoft Teams auf jedem Computer installiert ist und das wichtigste Tool für die Zusammenarbeit darstellt, wird es nicht unbedingt vollständig genutzt. Laut der Umfrage gaben nur 60 % der Befragten an, dass mehr als 50 % der Mitarbeitenden Microsoft Teams aktiv nutzen. Darüber hinaus nutzen viele Mitarbeiter Teams nur für die grundlegenden Chat-Funktionen und übersehen möglicherweise fortgeschrittenere Funktionen. Die Folge ist eine unvollständige Nutzung der Plattform. Diese Nutzer, die sich ausschließlich auf den Chat verlassen, erhöhen zwar fälschlicherweise den Nutzungsprozentsatz, nutzen das Produkt aber nicht voll aus.
Herausforderungen bei der Einführung von Teams
Trotz der Beliebtheit von Teams stehen viele Unternehmen noch immer vor Herausforderungen bei der Einführung.
Zu einer Ausbreitung von Teams kommt es, wenn Mitarbeitende die Freiheit haben, neue Teams ohne jegliche regulatorische Kontrolle zu erstellen. Dies ermöglicht zwar die einfache Erstellung von Teams und Kanälen für die Zusammenarbeit, kann aber zu einer Zunahme inaktiver Teams führen, die über die gesamte Umgebung verstreut sind.
Sicherheit und Einhaltung von Vorschriften
Ein weiteres wichtiges Ergebnis der Umfrage ist, dass das wichtigste Anliegen von Unternehmen die Umsetzung und Einhaltung von Sicherheitsmaßnahmen in Teams sind. Die meisten Befragten gaben an, dass sie über Datensicherheit und Datenschutz besorgt sind. Andere wiederum gaben an, dass die Einhaltung von Vorschriften ein Problem darstellt. Diese Bedenken sind verständlich, wenn man bedenkt, wie sensibel die Daten sind, die häufig über Teams ausgetauscht werden. Um diese Bedenken auszuräumen, müssen Unternehmen sicherstellen, dass sie über angemessene Sicherheitsprotokolle verfügen. Dazu gehören beispielsweise die Multi-Faktor-Authentifizierung und die Datenverschlüsselung.
Auswirkungen von Teams auf die Produktivität
One of the main reasons why organizations adopt Teams is to improve productivity. Respondents said that they believed Teams had a positive impact on their productivity. This is likely because Teams allows employees to collaborate more easily and efficiently, reducing the amount of time spent on manual processes such as email and document sharing. Additionally, Teams offers a range of productivity tools, such as task management and integration with other Microsoft apps, further enhancing productivity.
Einer der Hauptgründe für die Einführung von Teams in Unternehmen ist die Steigerung der Produktivität. Die Befragten gaben an, dass sie glauben, dass sich Teams positiv auf ihre Produktivität auswirkt. Dieser Effekt lässt sich auf die einfache und effiziente Zusammenarbeit der Mitarbeitenden in Teams für Mitarbeitenden zurückzuführen. Dadurch verringert sich der Zeitaufwand für manuelle Prozesse wie E-Mail und Dokumentenaustausch. Darüber hinaus bietet Teams eine Reihe von Produktivitäts-Tools, wie z. B. die Aufgabenverwaltung und die Integration mit anderen Microsoft-Anwendungen. Hier ist das Ziel, die Produktivität weiter zu steigern.
Die Vernachlässigung der Governance kann zu einem Wildwuchs von Teams in Organisationen führen. Dieser negative Effekt lässt Desorganisation und Verwirrung bei IT und Angestellten aufkommen. Eine Zersplitterung von Teams tritt auf, wenn neue Teams ohne regulierende Aufsicht erstellt werden. Zu viele redundante und unnötigen Teams entstehen. Microsoft Teams Governance hilft Unternehmen die Verwaltung der Teams effizient zu regeln. Ziel ist die Gewährleistung eines effektiven Datenzugriffs und einer zuverlässigen Datensicherung gemäß den Geschäftsstandards des Unternehmens. Die Umfrage ergab, dass 55 % der Befragten einen Bedarf an Governance in ihrer Organisation sehen. Durch die Implementierung von Governance können Unternehmen die Ausbreitung von Teams vermeiden und eine effiziente Teamzusammenarbeit sicherstellen.
Die Zukunft von Teams
Viele Unternehmen planen, ihre Nutzung der Plattform im kommenden Jahr zu erweitern. 68 % der Befragten gaben an, dass sie planen, Teams im Jahr 2022 verstärkt zu nutzen. 22 % wollen Teams zum ersten Mal implementieren. Dies zeigt, dass die Popularität von Teams mit der zunehmenden Verbreitung von Fernarbeit zunehmen wird.
Fazit
Obwohl Teams nach wie vor eine beliebte Wahl für Remote-Teams ist, weist der Bericht auf Herausforderungen bei der Akzeptanz sowie auf Sicherheits- und Compliance-Bedenken hin. Trotz dieser Herausforderungen wird Teams mit der fortschreitenden Anpassung der Unternehmen an die Fernarbeit eine noch wichtigere Rolle bei der Förderung von Zusammenarbeit und Produktivität spielen. Wer sich ein umfassendes Bild davon machen möchte, wie Teams in der heutigen Remote-Arbeitsumgebung eingesetzt wird, dem empfehlen wir einen Blick in den vollständigen Bericht.